Die 3. Schützenkompanie ist neben der 1. und 2. Kompanie eine der tragenden Säulen der St. Nikolaus-Schützenbruderschaft 1702 e.V. Freienohl.
Die 3. Kompanie hat ihren Sitz auf dem eigenen Kompanieplatz im Ohl, erbaut 1986. Der gesamte Platz mit allen Einrichtung kann zu günstigen Preisen angemietet werden.
Hier finden jährlich die traditionellen Feste wie etwa der Tanz in den Mai/Maifest, das Heringsbegräbnis am Schützenfestdienstag, das Kompaniefest am 2. Wochenende im August statt. Darüber hinaus veranstaltet die 3. Kompanie alle zwei Jahre ein Grünkohlessen sowie ein Oktoberfest in der Schützenhalle der Bruderschaft.
Hier finden jährlich die traditionellen Feste wie etwa der Tanz in den Mai/Maifest, das Heringsbegräbnis am Schützenfestdienstag, das Kompaniefest am 2. Wochenende im August statt. Darüber hinaus veranstaltet die 3. Kompanie alle zwei Jahre ein Grünkohlessen sowie ein Oktoberfest in der Schützenhalle der Bruderschaft.
Die 3. Kompanie fördert die Geselligkeit zwischen den Generation getreu dem Motto: Glaube-Sitte-Heimat.
Viele interne Veranstaltungen wie z.B. Seniorentreffen, Stammtische und Wandertage fördern die Gemeinschaft zwischen Jung und Alt.
Viele interne Veranstaltungen wie z.B. Seniorentreffen, Stammtische und Wandertage fördern die Gemeinschaft zwischen Jung und Alt.
Zur Historie

Die 3. Kompanie wurde am 18. März auf der konstituierenden Sitzung im kleinen Saal des ehem. Gasthofs Hellmann gegründet. 30 Schützen waren anwesend und bestätigten Wilhelm Korte als ersten Kompanieführer im Amt.
Versammlungsleiter war Dr. Hatzig.
Versammlungsleiter war Dr. Hatzig.
Der erste Vorstand wurde wie folgt gewählt:
Kompanieführer
Wilhelm Korte
Stellv. Kompanieführer
Heinrich Höhmann (Bettenhelle)
Schriftführer
Franz Höhmann
Stellv. Schriftführer
Franz Kohle (Breiter Weg)
Kassierer
Ernst Rocholl
Stellv. Kassierer
Anton Weber
Bereits die erste Versammlung wurde mit dem Lied „Ich schieß den Hirsch“ geschlossen, das auch heute noch immer gesungen wird.
Kompaniestandarte
In der Versammlung am 5. August 1964 wurde beschlossen, eine Kompaniefahne anzuschaffen. Karl Köster erklärte sich bereit, die Fahne zu stiften. Zwei Jahre später wurde unsere Standarte eingeweiht. Lorenz Stirnberg hatte die Ehre, sie als erster zu tragen.

50 Jahre 3. Kompanie

Am 8. April 1978 war es soweit: Das Jubiläum wurde gefeiert. Der Speisesaal der Schützenhalle war bis auf den letzten Platz belegt. Alle wichtigen Leute hielten eine Ansprache. Karl Lörwald las aus der Kompaniechronik vor. Franz-Josef Gerke zeigte einen Superacht Film aus dem Kompanieleben.

Das Fest wurde umrahmt von Beiträgen der Cäcilia, der Liedertafel sowie des Tambourcorps. Den Abend moderierte Karl-Heinz Beseke. Die anwesenden Königspaare erhielten ein Präsent. Alle Besucher waren begeistert über die Fotoausstellung aus dem Bereich der 3. Kompanie. Es war ein gelungenes Fest.

Kompaniezelte
Schon lange bestand der Wunsch, ein kleines Festzelt zu besitzen. Besonders wenn der Wettergott nicht mitspielt, musste auf nasser, pattschiger Wiese gefeiert werden. So trafen sich im Jahr 1977 sechs Helfer unter der Leitung von Uli Bürger auf dem VEW-Betriebsgelände und schweißten ein 6m x 9m großes Zeltgerüst. Die Plane für über 3000 DM war eine Spende der Iserlohner Brauerei. Als letztes Fest im Jahr fand das Herbstfest statt, bei dem erstmals das neue Zelt präsentiert wurde.


Nach einigen Jahren wurde ein neues Zelt angeschafft bzw. ausgebaut, welches auch zum Vermieten angeboten werden konnte. Mit den dadurch gewonnenen Einnahmen konnte die Kompaniekasse gesünder geführt werden.


Der Zeltverleih blühte in den 80er Jahren und so brauchte niemand wegen des neu geplanten Kompanieplatzes im Ohl finanzielle Sorgen zu haben.
